Baumzustandsbericht - Fällliste


Daten angezeigt aus Sitzung:  3. Sitzung des Werkausschusses GTL, 08.10.2024

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Werkausschuss Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (Stadt Lindau) 3. Sitzung des Werkausschusses GTL 08.10.2024 ö beschließend 5

Sachverhalt

Im letzten Jahr wurde mehrmals über unsere Stadtbäume, deren Bedeutung und die Schwierigkeit bei der Baumpflege berichtet. Lt. dem Baumkataster der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) sind derzeit ca. 70 - 80% des Baumbestandes in einem Guten bis befriedigenden Zustand.

Durch das verheerende Sturmereignis im August 2023 wurde der Baumbestand in einigen Stadtteilen immens geschädigt. Es mussten zwischenzeitlich ca. 90 Bäume, zusätzlich zu den geplanten jährlichen Baumfällungen, gefällt werden. Viele weitere geschädigte Bäume konnten zwar erhalten werden, jedoch mussten diese zum Teil im Kronenbereich stark zurückgeschnitten bzw. abgebrochene Astteile entfernt werden. Diese Arbeiten wurden größtenteils durch die Baumpfleger der Abteilung GT-Unterhalt durchgeführt. Dabei hat es sich wieder einmal bewährt, dass die GTL über eine eigene, starke Baumpflegtruppe in der Kontrolle und der praktischen Durchführung mit modern ausgestatteten Arbeitsgeräten verfügt.

Im Zuge des Hochwasserereignisses im Juni / Juli diesen Jahres sind die Wurzelbereiche vieler Altbäume längere Zeit unter Wasser gestanden. Dies war vor allem im Umfeld des Spielplatzes Sina-Kinkelin-Platz / Kleiner See aber auch im Uferpark Wäsen der Fall. Hier wurden zusätzlich zu den normalen Baumkontrollen an kritischen Bäumen weitere eingehende Untersuchungen durchgeführt und beurteilt, ob die Standsicherheit durch die aufgeweichten Böden beeinträchtigt oder noch gegeben war. Unmittelbar während der hohen Pegelstände sind im Uferpark Wäsen eine große Eiche und eine Weide umgefallen. Nach ersten Auswertungen und Überprüfung der betroffenen Bereiche hat sich herausgestellt, dass dort keine größeren Arbeiten zur Baumsicherung oder Wiederherstellung der Verkehrssicherheit durchgeführt werden müssen. Es sind jedoch voraussichtlich ca. 20 Bäume geschädigt, die die nächsten Jahre verstärkt auf Standsicherheit geprüft und mittelfristig gefällt werden müssen. 

Fachliche Bewertung

Baumfällungen 2024 / 2025

In Absprache mit der Unteren Naturschutzbehörde legt die Abteilung GT-Unterhalt dem Werkausschuss die Fällliste für das Winterhalbjahr 2024 / 2025 mit den notwendigen Fällungen aus Gründen der Verkehrssicherheit vor. Durch die vergangen Baumkontrollen sind wieder Bäume mit Schadsymptome festgestellt worden, die eine Fällung erforderlich machen. Allgemein sind Triebsterben, Sonnenbrand, Trockenstress, Insektenbefall, Pilze oder zu kleine Baumstandorte für ein Absterben der Bäume als Schadsymptome verantwortlich. Vor allem Schadorganismen wie Hallimasch Pilz und Eschentriebsterben sind dieses Jahr wieder vermehrt zu beobachten. Gefällt wird, wie immer in der Zeit vom 01. Oktober 2024 bis zum 28. Februar 2025.

Unterschieden wird zwischen der Fällung von Großbäumen, Kleinbäumen und der Fällung von Jungbäumen mit einem Alter von bis zu 5 Jahren.

  • Großbäume in Parkanlagen und Verkehrsbegleitgrün und an 
prägenden Orten                                                                ca. 48 Stück

  • Friedhof Aeschach                Tsuga canadensis / Hemlockstanne (1 x)        
  • Herbergsweg                        Acer saccharinum / Zuckerahorn (2 x)
  • Spielplatz Stockartsbühl        Picea abies / Fichten (2 x)
  • Lotzbeckpark                        Fraxinus excelsior / Eschen (3 x)
  • Weitere siehe Liste im Anhang        
                                       
  • Kleinbäume im Bereich von Straßen und freier Natur                         ca. 19 Stück
    • Siehe Liste im Anhang        
       
  • Jungbäume bis 5 Jahre                                                        ca. 22 Stück
    • Siehe Liste im Anhang

  • Zu fällende Bäume bis März 2025                                                 ca. 89 Stück

(Kleinere Großsträucher und Bäume die in Baumgruppen oder waldähnlichen Bereichen entfernt werden sind nicht mit aufgeführt, da diese im Allgemeinen unauffällig sind und dort mit dem umliegenden Sträuchern und nachwachsendem Baumbestand heraus die entstandenen Flächenlücken kompensieren)

Ersatzpflanzungen (Baumspenden und Klimabaumpflanzungen)

Mit den in 2024 zur Verfügung stehenden Mitteln für Baumpflege, Baumpflanzungen, Klimabaumpflanzungen und Baumspenden wurden dieses Jahr größtenteils alle noch offenen geplanten Baumpflanzungen durchgeführt bzw. werden im Herbst noch durchgeführt. 

  • Ersatzpflanzungen aus Fällungen der Vorjahre                                ca. 30 Stück
  • Ersatzpflanzungen aus Fällungen 2023 / 2024                                ca. 40 Stück
  • Ersatzpflanzungen nach Ausfällen von Jungbäumen in den 
letzten 5 Jahren                                                                ca. 30 Stück
  • Nachpflanzungen aus Fällungen durch Sturmereignis 2023                ca. 30 Stück
  • Spendenbäume                                                                ca. 30 Stück
  • Klimabäume                                                                        ca. 40 Stück

Folgende ortsbildprägende Bereiche können hierfür genannt werden:

  • Mehrere Linden an der Kneippanlage als Baumallee
  • Mehrere Linden im Lindenhofweg als Wiederherstellung der historischen Baumallee
  • Kastanie in Grünanlage am Uferweg Giebelbach
  • Kastanie am Kindergarten im Bereich Sina-Kinkelin-Platz
  • Mehrere Eisenholzbäume entlang der Spielbankwiese als neue Baumallee
  • Kastanie im Lotzbeckpark

In diesen Bereichen wurde diesmal auch dort, wo möglich, ein Bodenaustausch vorgenommen und Baumsubstrate nach FLL-Richtlinien eingebaut. Dies soll eine Nachhaltige Entwicklung der gepflanzten Bäume gewährleisten.

Vom 01.01.2023 bis zum 30.09.2024 gingen Baumspenden in Höhe von rund 45.000 € ein, die zweckgebunden für den Einkauf und die Durchführung von Baumpflanzungen verwendet wurden und noch werden. 

Die GTL empfehlen, für die diesjährigen ca. 84 Baumfällungen, wie die Jahre zuvor, Ersatzpflanzungen wenn möglich in gleicher Anzahlt (abhängig von Ver- und Entsorgungsleitungen, Abstimmungen laufen) vorzunehmen. Dabei wird jedoch jeder frei werdende Baumstandort überprüft, da die GTL größten Wert auf eine langfristige und nachhaltige Bepflanzung legt. 

Austausch von Kronensicherungen an Altbäumen

Ausbruchsgefährdende Äste und unvermittelt herabfallende Kronenteile können Personen- und / oder Sachschäden (parkende Fahrzeuge oder Gebäude / Einbauten) verursachen. Oftmals ist die Kronensicherung eine effiziente Alternative zu einem Rückschnitt oder auch zu einer Fällung. 
Momentan sind an Altbäumen zum Teil mehrere Kronensicherungen verbaut. Im gesamten Stadtgebiet sind davon etwa 180 Bäume betroffen (Sicherungen mittels Seilen, Schlingen und Drahtseilen). Das Regelwerk ZTV Baumpflege regelt hier die Verwendung von Einbau und Austausch von Kronensicherungsmaterialien. Derzeit werden überwiegend dynamische und statische Kronensicherungen sog. Schlaufenbänder und Schläuche, Gurtbänder und Hohlseile verwendet. Verschleißerscheinungen können durch ein Frühwarnsystem (bei Bändern und Seilen mittels Bruchindikatorfäden) optisch kontrolliert werden. Die Gewährleistung auf diese Produkte beträgt 8 Jahre, der Hersteller empfiehlt danach in jedem Fall unabhängig vom Zustand den Austausch. Je nach Einsatzgebiet und Verwendung / Mindestsystembruchlast sollten deshalb nach spätestens 10-12 Jahren alle Systemeinbauten erneuert werden. Teilweise können einige Sicherungen auch komplett entfallen, diese werden dann ersatzlos ausgebaut.
Die Kosten hierfür liegen bei ca. 100.000 €, die auf drei Wirtschaftsjahre verteilt werden. Überfällige Einbauten werden noch in diesem Kalenderjahr getauscht. Weitere folgen dann ab 2026. Die entsprechenden Finanzmittel werden dann im Wirtschaftsplan der GTL eingeplant.

Mammutbäume im Zuge der Klimaerwärmung

Die Mammutbäume (Sequoiadendron giganteum) in Lindau sind stadtbildprägend, leider aber in Gefahr. Erst letztes Jahr musste ein jüngerer Mammutbaum in der Senftenau gefällt werden. Ein weiterer Mammutbaum, bei dem man die negative Entwicklung leider deutlich sieht, ist der alte Mammutbaum am Toskanaparkplatz. Die durch den Klimawandel verursachte Trockenheit und die steigenden Temperaturen beeinflussen die wichtigen Prozesse in Bäumen. In den letzten Jahren sind vor allem verteilte Triebschäden zu beobachten. Äste, Zweige und ganze Kronenteile sterben / brechen ab. Dies ist auf das Botryosphaeria-Triebsterben zurückzuführen. Eine erst seit 2010 bekannte Pilzkrankheit an Mammutbäumen, ausgelöst von den Mikro Pilzen Botryosphaeria dothidea und Phomopsis juniperivora, die vor allem in sommerwarmen gebieten Süddeutschlands auftreten, die auch zeitweise an Wassermangel / Trockensommer leiden. Auch Bodenverdichtung im unmittelbaren Baumwurzelbereich und ein gestörter Wasser-Luft-Austausch im Boden spielt hier eine entscheidende Rolle. Ein dadurch stark geschwächter Baum wird dann wiederum für weitere Baumkrankheiten wie Borkenkäfer, Zikaden und andere Schädlinge anfällig. Eine chemische Bekämpfung als kurative Methode ist nur in der Pflanzenproduktion zweckmäßig, bei Altbäumen bestehen aber kaum realistische Chancen auf eine erfolgreiche Eindämmung der Krankheit. Einzig die Gewährleistung für eine optimale Versorgung von Wasser, Nährstoffen und eine ausreichende Bodenbelüftung ist hier für eine möglichst hohe Vitalität möglich. Bisherige Versuche mit zusätzlicher Bewässerung, Belüftung und Vitalisierung durch Bodenaktivatoren haben sich leider am Baum im Bereich Toskanaparkplatz nicht bewährt. Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss der Baum in dieser Saison stark zurückgeschnitten sowie abgestorbene Ästen und die Oberkrone entnommen werden. Da der Baum als wichtiges Habitat für Vögel und Insekten dient soll der Torso noch erhalten bleiben.

Finanzielle Auswirkungen


einmalig
laufend
Finanzielle Auswirkungen:
160.000 €    
     
Mittel stehen (nicht) zur Verfügung
Haushaltsstelle/
Deckungsvorschlag
Betrifft Wirtschaftsplan der GTL  





Diskussionsverlauf

Berichterstatter   W r a g g e    erläutert anhand beiliegender Präsentation den Sachverhalt.
Positiv zu berichten ist, dass 70-80 % des Lindauer Baumbestands in einem guten bis befriedigendem Zustand ist. Negativ zu berichten sei jedoch, dass sich Schädlinge und Krankheiten weiter ausbreiten und damit die Bäume schwächen. Hinzu kommen die Extremwetterereignisse wie z.B. der Sturm im August 2023 und das Hochwasser im Juni 2024. Daher müssen in der kommenden Fällsaison insgesamt 89 Bäume gefällt werden. Die notwendigen Fällungen werden in Großbäume (48 Stück), Kleinbäume (19 Stück) und Jungbäume (22 Stück) unterschieden.
Berichterstatter   W r a g g e   geht dabei vor allem auf die  Mammutbäume im Stadtgebiet ein, die vor allem durch Wassermangel und Schädlinge geschwächt worden sind. Deswegen muss beim Mammutbaum bei der Stadtverwaltung die Oberkrone entnommen werden. Dadurch kann der Baum noch einige Zeit erhalten bleiben und dient dabei noch als wichtiges Habitat für Vögel, Käfer und sonstige Kleinstlebewesen.
Den Fällungen entgegen, stehen die Neupflanzungen, die in 2024 bereits teilweise umgesetzt wurden. So wurden zum Beispiel im Lindenhofweg (Lindenallee) und am Kleinen See neue Winterlinden gepflanzt. Bei der Spielbank wird die bestehende Baumreihe mit Eisenholzbäumen fortgesetzt. Die Finanzierung der Ersatz- und Neupflanzungen erfolgte zum Teil über Baumspenden.  

Stadtrat   J ä g e r   fragt nach, warum die Bäume in der Kemptener Straße gegenüber vom Neubaugebiet Vier-Linden-Quartier gefällt worden sind.
Auch wenn Berichterstatter   W r a g g e   den Baumbestand gerne erhalten hätte, mussten, trotz Gesprächen dem Versorgungsträger im Vorfeld, letztendlich die Bäume wegen Verlegung neuer Leitungen gefällt werden. Spätestens im Zuge des Straßenbaus sollen jedoch neue Bäume gepflanzt werden.
Stadträtin   R u n d e l    ist aufgefallen, dass Kastanienbäume neu gepflanzt worden sind. Sie ist ein bisschen besorgt, da sie gelesen hat, dass Kastanien oft von einer bestimmten Mottensorte befallen werden.
Berichterstatter   W r a g g e   erklärt, dass die rotblühende Kastanien resistent gegen diese Art von Motten sei. 
Stadtrat   G e b h a r d   erkundigt sich nach der Gesamtbilanz und möchte wissen wieviel Bäume im Vergleich zu den Neupflanzungen gefällt werden.
Berichterstatter   W r a g g e   informiert, dass dieses Jahr bisher ca. 120 Bäume gepflanzt worden sind und das deutlich mehr ist, als in den vergangenen Jahren. Ziel ist es, in 2024 rund 200 neue Bäume zu pflanzen.
Berichterstatter   W r a g g e   gibt zu, dass sich im ersten Augenblick 90 Fällungen viel anhören. Aber was häufig übersehen wird ist, dass sich die Fällungen positiv auf die umstehenden Bäume auswirken.
Stadtrat   B a n d t e   macht noch einmal darauf aufmerksam, dass besonders alte Bäume bzw. Öko-Torsos ein wichtiges Habitat für Vögel und Kleinstlebewesen sind. 
Stadtrat   G e b h a r d   fragt, ob es bestimmte Baumsorten gibt, die mit der Klimaerwärmung besser umgehen können.
Berichterstatter   W r a g g e   antwortet, dass darauf schon seit mehreren Jahren geachtet wird und in Zukunft auch klimataugliche Nadelhölzer gepflanzt werden sollen.
Stadtrat   K a i s e r   fragt, warum die Bäume entlang des Geh- und Radweges um das Vier-Linden-Quartier gefällt wurden und ob diese nicht hätten verpflanzt werden können. 
Werkleiter   H u m m l e r    antwortet, dass die Fällung notwneidg war, weil dort die Hauptversorgung des Vier-Linden-Quartiers inkl. Trafo-Stationen errichtet wird und ein erhalt nicht möglich war. Eine Umfplanzung wäre bei den Jungbäumen unverhältnismäßig gewesen. Eine Ersatzpflanzung erfolgt nach Fertigstellung des Baugebiets. 
Stadträtin   M a y e r   beruhigt es, dass die GTL mit so viel Leidenschaft dabei ist und auf den Baumbestand in Lindau schaut. Vielen Dank dafür.
Stadtrat   B ü c h e l e     stimmt zu, dass die GTL sehr gute Arbeit in Bezug auf die Bäume macht. Und möchte wissen, ob der viele Regen dieses Jahr dazu geführt hat, dass weniger gegossen werden musste. 
Berichterstatter   W r a g g e   antwortet, dass die GTL dieses Jahr deutlich weniger gegossen hat als im Vorjahr.
Stadtrat   K a i s e r   merkt an, dass die GTL für die öffentlichen Bäume verantwortlich ist, aber Privatpersonen eigentlich machen können, was sie wollen. Er fragt in die Runde, ob es nicht sinnvoll wäre eine Baumschutzsatzung ins Leben zu rufen.
Berichterstatter   W r a g g e   erwidert, dass eine Baumschutzsatzung Geld kostet und vor allem gelebt / betreut werden muss.
Oberbürgermeisterin   D r. A l f o n s   schlägt vor, das Thema aufzubereiten, um festzustellen, wie hoch der Verwaltungsaufwand wäre und damit der Ausschuss darüber diskutieren kann.
Stadtrat   B a n d t e   sieht den Vorteil bei der Baumschutzsatzung, dass auch Baustellen daran gebunden sind.
18:30 Stadtrat Jäger verlässt die Sitzung.
Stadtrat   M ü l l e r   geht davon aus, dass es kaum schwarze Schafen gibt. Aber auf der anderen Seite sollte die Stadt Lindau auch ein Vorbild sein. Auch wenn es keine Satzung gibt, sollten sich alle städtischen Betriebe an den Bestands- bzw. Baumschutz halten. Laut Stadtrat   M ü l l e r   wurden für Bauprojekte Fällungen vorgenommen, wo es nicht nötig gewesen wäre.
Oberbürgermeisterin   D r. A l f o n s   wirft ein, dass hier Dinge bzw. Themen vermischt werden. Aber das Thema Baumschutzsatzung sollte aufbereitet werden.
Oberbürgermeisterin   D r. A l f o n s   fügt hinzu, dass wenn es um Baumfällungen geht die Nervosität immer hoch ist. Aber auch sie lobt die gute Arbeit von Berichterstatter   W r a g g e   und seinem Team, die aus ihrer Sicht als Baumschützer arbeiten. Sie bedankt sich für die gute Arbeit und weiß, dass die Bäume in guter Hand sind.

Beschluss

Der Werkausschuss nimmt den Baumzustandsbericht 2024 / 2025 sowie die Fällliste zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Finanzausschuss, die hierfür benötigten Finanzmittel in 2025 bereitzustellen.

Abstimmungsergebnis
Dafür: 12, Dagegen: 0

Dokumente
GTL-2024-10-08-TOPÖ05-Baumzustandsbericht_Anlage (.pdf)

Datenstand vom 21.01.2025 09:35 Uhr