Ergebnisse der fortgeschriebenen Bedarfsplanung zur örtlichen Kinderbetreuung sowie Ergebnisse der Elternbefragung


Daten angezeigt aus Sitzung:  Sitzung des Gemeinderates, 21.04.2021

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat (Gemeinde Türkenfeld) Sitzung des Gemeinderates 21.04.2021 ö beratend 3

Pressetaugliche Texte

Auf den Punkt gebracht:
Wesentlichen Ergebnisse der fortgeschriebenen Bedarfsplanung zur örtlichen Kinderbetreuung sowie Ergebnisse Elternbefragung auf einen Blick:

1.        In den vergangenen Jahren konnte und auch in Zukunft kann der Betreuungsbedarf für Kinder im Krippen- sowie Kindergartenalter durch unsere Einrichtungen Pfiffikus und Sumsemann gedeckt werden. Es ist Stand heute NICHT notwendig, weitere Gruppen zu eröffnen.
2.        Angesichts der seit einigen Jahren sinkenden Geburtenzahlen, grds. stagnierendem Bevölkerungswachstum sowie der voraussichtlichen Öffnung einer Kinderbetreuungseinrichtung in der direkten Nachbargemeinde im Jahr 2022, muss (vorübergehend?) eher mit einem rückläufigen Betreuungsbedarf gerechnet werden.
3.        Eine stetige konzeptionelle, personelle und - wo notwendig - auch bauliche Weiterentwicklung der gemeindeeigenen Einrichtungen Pfiffikus und Sumsemann ist anzustreben. Ziel des Gemeinderats muss es sein, innerhalb der bestehenden Strukturen eine Weiterentwicklung zu ermöglichen und attraktive sowie moderne Einrichtungen anzubieten.
4.        Ein erfreuliches Ergebnis förderte die Elternbefragung zu Tage. So haben 61,26 % der für ihre Kinder befragten Eltern an der Umfrage teilgenommen und den gemeindlichen Einrichtungen ein in Summe (sehr) gutes Zeugnis ausgestellt (siehe Details). Auch hinsichtlich der angebotenen Buchungs- und Betreuungszeiten werden seitens der Elternschaft keine nennenswerten Änderungen gewünscht. Das konsolidierte Feedback (Lob & Verbesserungsvorschläge) wird seitens des Bürgermeisters mit den Einrichtungsleiterinnen besprochen. Vereinzelt wurde der Wunsch nach einer Ergänzung des Betreuungsangebots z. B. in Form eines Waldkindergartens artikuliert. Dieser Ansatz könnte z. B. in Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden bzw. einem freien Träger weiterverfolgt werden. Wichtig dabei: Nach aktuellem Stand kann Türkenfeld alleine keine dritte Einrichtung mit alternativem Betreuungskonzept bedienen (Zahl der Kinder) bzw. finanziell schultern.  


***


Auslöser für die durchgeführte Bedarfsplanung:
Die Gemeinde hat als Aufgabe im eigenen Wirkungskreis die Pflicht, die nach der Bedarfsfeststellung notwendigen Plätze in Kindertageseinrichtungen rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Der örtliche Bedarf ist unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Eltern und ihrer Kinder für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung zu ermitteln. Die Bedarfsplanung im Gemeindegebiet ist regelmäßig zu aktualisieren (Art. 5 und 7 Bayerisches Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz – BayKiBiG). Wichtig: De facto besteht für jedes Kind ein gesetzlicher Anspruch auf einen Betreuungsplatz. Insofern muss die Gemeinde ein Interesse daran haben, zunächst für ihre Einwohnerschaft ein ausreichendes Angebot zur Verfügung zu stellen. 

Vor dem gesetzlichen Hintergrund sowie sinkender Geburtenzahlen im Gemeindegebiet und einer möglichen Neueröffnung einer Kinderbetreuungseinrichtung in der Nachbargemeinde hat die Gemeindeverwaltung Anfang des Jahres 2021 eine aktuelle Bedarfsplanung für das Gemeindegebiet Türkenfeld initiiert. Für ein aussagekräftiges Ergebnis wurde eine Datenanalyse zur Auslastung der Einrichtungen in den vergangenen Jahren und zur Personalentwicklung im pädagogischen Bereich durchgeführt. Zur Einschätzung der künftigen Bedarfe fand eine Elternbefragung statt.

Die Bedarfsplanung bezieht sich auf Kinder im Krippen- und Kindergartenalter.

Folgende Daten liegen der Bedarfsplanung zugrunde:

1) Ein Überblick – Kinderbetreuungseinrichtungen, Geburtenzahlen, Personalkörper

1.1) Die Gemeinde Türkenfeld ist Trägerin des Kinderhauses Pfiffikus (Kinderkrippe und Kindergarten) und des Integrationskindergartens Sumsemann:

Einrichtung
Verfügbare Plätze
Sumsemann Regelgruppe
45
Sumsemann Integrationsplätze
10
Pfiffikus Kindergarten
75
Pfiffikus Kinderkrippe
24
Summe
154
Beide Einrichtungen waren in den vergangenen fünf Jahren konstant gleichmäßig ausgelastet. Eine Übersicht zu Buchungszeiten und Gastkinder folgt unter 2).

1.2) Entwicklung der Geburtenzahlen im Gemeindegebiet

Bei den Geburtenzahlen im Gemeindegebiet ist ein Abwärtstrend erkennbar. Das statistische Bundesamt bestätigt die Zahlen in der Pressemitteilung vom 12.01.2021 („2020 voraussichtlich kein Bevölkerungswachstum“). Schwankungen der abgebildeten Geburtenzahlen sind aufgrund von Zuzügen in bzw. Wegzügen aus dem Gemeindegebiet zu erwarten. Die Gemeinde hat durch das Ausweisen von Bauland und Schaffung von Wohnraum für Familien eine Steuerungsfunktion. Insofern wird erwartet, den seit einiger Zeit negativen Trend zumindest stabilisieren bzw. umkehren zu können.


1.3) Der Personalkörper in den Einrichtungen

Beschäftigt als (m/w/d)
Integrationskindergarten Sumsemann
Kindergarten Pfiffikus
Kinderkrippe Pfiffikus
Erzieher (Fachkraft)
6
6
4
Pfleger (Ergänzungskraft)
3
4
1
Reinigungskraft
1
2
2
Hausmeister
1
1

Abgebildet ist das aktive Personal (in Summe 31 Kolleginnen und Kollegen). Wie im Sektor üblich, ist mit einer gewissen Fluktuation zu rechnen (Renteneintritte, Mutterschutz & Elternzeit, Krankheit). Vier Beschäftigte (Kinderbetreuung) befinden sich aktuell in Elternzeit (Rückkehr frühestens 2022) und stellen damit eine potentielle Reserve für die Zukunft dar (jeweils ausgestattet mit unbefristeten Arbeitsverträgen).




2) Datenanalyse – Auslastung, (Gast-)Kinderzahlen

2.1) Auslastung in den Kinderbetreuungseinrichtungen

 
Sumsemann Regelgruppe
Sumsemann Integrationskinder
Pfiffikus Kindergarten
Pfiffikus Kinderkrippe
Gesamt
Verfügbar
45
10
75
24
154
2020/2021
Gesamt
45
10
70
26
151
Türkenfelder
45
9
56
17
127
Gastkinder
0
1
14
9
24
2019/2020
Gesamt
39
11
73
26
149
Türkenfelder
39
11
61
19
130
Gastkinder
0
0
12
7
19
2018/2019
Gesamt
44
10
58
25
137
Türkenfelder
44
10
55
21
130
Gastkinder
0
0
3
4
7
2017/2018
Gesamt
50
8
71
19
148
Türkenfelder
50
8
68
14
140
Gastkinder
0
0
3
5
8
2016/2017
Gesamt
47
9
73
26
155
Türkenfelder
47
9
71
25
152
Gastkinder
0
0
2
1
3
2015/2016
Gesamt
46
11
77
26
160
Türkenfelder
46
11
76
26
159
Gastkinder
0
0
1
0
1

Die Betreuungseinrichtungen waren in den Vorjahren konstant ausgelastet. Es gibt keinen Trend zur Unter- bzw. Überbelegung.
Im kommenden Kindergartenjahr 2021/2022 sind die Einrichtungen laut Vormerkungen (Vormerkungsschluss 19.03.2021) wieder ausgelastet:

 
Sumsemann Regelgruppe
Sumsemann Integrationskinder
Pfiffikus Kindergarten
Pfiffikus Kinderkrippe
Gesamt
Verfügbar
45
10
75
24
154
2021/2022
Gesamt
42
9
74
26
151
Türkenfelder Kinder
42
9
60
17
128
Gastkinder
0
0
14
9
23



2.2) Übersicht Gastkinder

Vor allem in den letzten beiden Jahren machen Gastkinder einen großen Anteil der belegten Plätze aus (ca. 14 %). Dabei sticht v.a. Geltendorf hervor:

Jahr
2020/2021
 2019/2020
2018/2019
Gesamtzahl
21
19
7
Einrichtung
KiGa
Krippe
KiGa
Krippe
KiGa
Krippe
Geltendorf
10
7
9
5
2
2
Grafrath
 
 
1
 
 
 
Weil
 
 
 
 
 
 
Windach
 
 
 
 
 
 
Eresing
 
 
 
 
1
 
Schondorf
1
1
1
1
 
1
Moorenweis
1
1
 
 
 
 
Penzing
1
 
1
 
 
1
Landsberg
 
 
 
1
 
 
Andechs
1
 
 
 
 
 







Jahr
2017/2018
2016/2017
2015/2016
Gesamtzahl
8
3
1
Einrichtung
KiGa
Krippe
KiGa
Krippe
KiGa
Krippe
Geltendorf
 
1
 
 
 
 
Grafrath
1
1
1
 
1
 
Weil
 
 
1
 
 
 
Windach
 
1
 
1
 
 
Eresing
1
 
 
 
 
 
Schondorf
1
1
 
 
 
 
Moorenweis
 
1
 
 
 
 
Penzing
 
 
 
 
 
 
Landsberg
 
 
 
 
 
 
Andechs
 
 
 
 
 
 

Die Gemeinde Geltendorf wird voraussichtlich im Frühjahr 2022 ein „Haus für Kinder“ eröffnen (o.A., „Spatenstich für das Kinderhaus“, in: Landsberger Tagblatt vom 27.03.2021, S. 30), in dem drei Krippen- und zwei Kindergartengruppen eingerichtet werden sollen. Die Neueröffnung wird sich vermutlich erst in zwei bis drei Jahren auf die Anmeldungen in den Türkenfelder Betreuungseinrichtungen auswirken. Die Betreuung der Kinder, die bereits in „unseren“ Einrichtungen angemeldet sind, wird voraussichtlich bis zu deren Einschulung andauern (Eingewöhnung in neuem Kindergarten ist für Eltern und Kinder herausfordernd).




3) Elternbefragung

Zur Berücksichtigung und Einschätzung der künftigen Betreuungsbedarfe wurde eine Elternumfrage gestartet. Alle Eltern und Erziehungsberechtigten von Kindern, die heuer nicht schulpflichtig werden (Stichtag Geburtsdatum 30.09.2015), wurden zur Teilnahme eingeladen. Die Umfrage wurde für 117 Kinder beantwortet, das entspricht einer Teilnahmequote von 61,26 %. Die Ergebnisse der Bedarfsumfrage werden damit als repräsentativ angesehen.

Die Umfrage enthielt Fragen zu folgenden Punkten:

- Alter des Kindes
- Erwerbstätigkeit der Erziehungsberechtigten
- aktuelle Betreuungssituation
- künftiger Betreuungsbedarf
- gewünschte Betreuungszeiten/ Buchungszeiten
- benötigte Ferienbetreuung/ Schließzeiten der Einrichtungen
- Mittagsverpflegung
- textuelles Feedback der Erziehungsberechtigten












Geburtsjahr des Kindes der Teilnehmenden


Erwerbstätigkeit der Erziehungsberechtigten





Aktuelle Betreuungssituation





Künftiger Betreuungsbedarf









Gründe für die Bevorzugung eines Betreuungsplatzes außerhalb der Gemeinde:
- andere Einrichtung liegt auf dem Arbeitsweg
- Waldkindergarten in der Umgebung
- Wegzug aus dem Gemeindegebiet



















Buchungszeiten - Belegungsanalyse

Buchungszeiten
Analyse der Vorjahre (beide Einrichtungen)
Stunden
Ergebnis Elternbefragung
2020
2019
2018
2017
2016
2015
> 4 bis 5 Stunden
29,46%
18,92%
19,58%
26,82%
31,04%
36,57%
38,14%
> 5 bis 6 Stunden
34,72%
30,88%
22,13%
19,97%
15,10%
14,81%
13,64%
> 6 bis 7 Stunden
15,39%
15,95%
16,91%
19,89%
17,97%
15,69%
13,87%
> 7 bis 8 Stunden
14,50%
18,87%
23,07%
15,10%
14,73%
9,73%
11,34%
> 8 bis 9 Stunden
3,49%
8,19%
10,11%
11,28%
8,86%
9,92%
10,23%
> 9 bis 10 Stunden
2,45%
5,97%
6,35%
6,70%
8,04%
12,03%
12,12%

In den Vorjahren zeichnet sich der Trend einer erhöhten Buchungszeit ab. 2015 wurde der Großteil der Kinder (38,14 %) nur vier bis fünf Stunden betreut. Im letzten Jahr wurde die kurze Buchungszeit nur von 18,92 % in Anspruch genommen. Die Hauptbuchungszeit beträgt seit 2019 fünf bis sechs Stunden. Das Ergebnis der Elternumfrage lässt darauf schließen, dass dieses Zeitkontingent auch künftig am meisten gebucht wird. Anhand der Zahlen der Befragung ergibt sich, dass die Sorgeberechtigten ihre Kinder grundsätzlich weniger Stunden in einer Einrichtung betreuen lassen würden (Achtung: Wunschvorstellung der Eltern weicht von der Realisierbarkeit ab  Finanzielle Belange, Vereinbarkeit von Beruf und Familie)  Hier lässt sich schwer eine genaue Prognose ermitteln. Nach aktuellem Stand kann allen gewünschten Betreuungszeiten gerecht werden.



Benötigte Ferienbetreuung/ Schließzeiten der Einrichtungen

Das Kinderhaus Pfiffikus und der Integrationskindergarten Sumsemann haben pro Kindergartenjahr 22-24 Schließtage (3 Wochen Sommerferien, 1 Woche Oster- oder Pfingstferien, zwischen Weihnachten und Neujahr, einzelne „Team-Tage“ für Fortbildung oder Betriebsausflug). Die Ferienzeiten der Einrichtungen werden im September für das ganze Kindergartenjahr festgelegt und bekannt gegeben.

Angesichts der Ergebnisse der Befragung wird keine Änderung der Schließzeiten angestrebt. Das Feedback der vergangenen Jahre lässt ebenfalls darauf schließen, dass die Ferienbetreuung für die breite Masse ausreichend ist.


Buchungsverhalten - Mittagsverpflegung


Die Abstimmungsergebnisse entsprechen dem Buchungsverhalten der letzten Jahre.


Textuelles Feedback der Eltern und Erziehungsberechtigten

„Ein großes Dankeschön an alle Erzieher/innen für die tolle Betreuung und ihr Engagement!“

„Danke an das Team Sumsemann. Es ist super, dass es die Notbetreuung aktuell gibt!“

„Ich finde es super, dass die Befragung durchgeführt wird und so genügend Kindergartenplätze zur Verfügung stehen.“

„Macht weiter so, wir sind mehr als zufrieden, was sich an unserer Kleinen wieder spiegelt.“

„Danke für die rundum gute und herzliche Betreuung unseres Kindes!“

„Wir finden das Team in der Kinderkrippe super! Auch die Verwaltung hat aus unserer Sicht vorbildlich während der ganzen Corona Zeit reagiert und kommuniziert.(…)“

Seitens der Elternschaft artikulierte Wünsche / Verbesserungspotentiale:

„Mit der Bitte um Verlegung des Mittagessens auf 11:30 Uhr. 13:00 Uhr finde ich viel zu spät.“

„Waldkindergarten wäre wünschenswert.“

„Es wären flexiblere Buchungszeiten und mehr Flexibilität beim Mittagessen wünschenswert.“

„Es wäre ein umweltbewussterer Umgang im Kinderhaus Pfiffikus wünschenswert. Es werden Einweghandtücher verwendet und nasse Kleidung wird in Müllbeuteln mit nach Hause gegeben. - Hier wäre eine Handtuch-Lösung wie im KiGa Sumsemann schön. - Die nasse Kleidung kann in Wetbags mit nach Hause gegeben werden, diese bringen die Kinder gewaschen wieder mit.“

„Um den Plastikmüll in der Krippe - und auch im Kindergarten für die kleineren - zu verringern wäre die Anschaffung von wiederverwendbaren Wetbags sicher sinnvoll. Die Gemeinde würde hier in punkto Umweltschutz ein Zeichen setzten. In diesem Sinne wären sicher auch waschbare Waschlappen für die Wickelkinder anstelle von Feuchttüchern besser für die Umwelt und besser für die Kinderhaut und günstiger für die Eltern; Erzieherinnen müssten Eltern nicht mehr daran erinnern wenn die Feuchttücher alle sind = Zeitersparnis. Natürlich müsste beim Waschen ein Weg gefunden werden, der die Erzieherinnen nicht mit mehr Arbeit belastet z. B. Waschen durch die Eltern. Bei beiden Vorschlägen ist es sicher vertretbar wenn die Eltern sich an den Kosten beteiligen.“

„Flexiblere Eingewöhnungsmodelle wären klasse.“

„Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn in diesem Jahr auch für den Pfiffikus Kindergarten über die Anschaffung einer Klimaanlage nachgedacht wird bzw. eine angeschafft wird. Außerdem wäre es schön, wenn über die Anschaffung von einer 2ten Schaukel oder ähnlichem Spielgerät für den Garten nachgedacht werden könnte. Auch gut fände ich es über eine gemeindeinterne Mittagsverpflegung nachzudenken. Bei 2 Kindergärten, 1 Krippe als auch einer Grund- und Mittelschule kann ich mir das gut vorstellen, dass da doch viel Zustimmung der Eltern vorhanden wäre die Kinder vor Ort zu versorgen (Kürzerer Transportweg und Warmhaltezeit).“


Zusammenfassung der Bedarfsanalyse & Elternbefragung
 Die Auswertung der Elternbefragung lässt die Annahme zu, dass die Gemeinde hinsichtlich der Kinderbetreuung vieles richtigmacht. Im Vordergrund der Bedarfsanalyse steht zwar das alleinige Ziel der „Bedarfsdeckung“, welches in jedem Fall erreicht wird. Nichtsdestotrotz soll die Gemeinde ein attraktiver Standort für Familien sein und sich dahingehend stetig weiterentwickeln. Deswegen werden die Wunschvorstellungen und Kritikpunkte der Eltern- und Erziehungsberechtigten aufgegriffen, gemeinsam mit den Einrichtungsleitungen erörtert und nach Möglichkeit umgesetzt.



Keine Beschlussfassung notwendig, rein informeller Sachvortrag

Datenstand vom 21.05.2021 11:30 Uhr