Bürgermeister Strobel übergibt das Wort an Herrn Paintner-Frei, der zusammen mit Frau Echtle und Frau Fluhr die Tätigkeiten im Büro Soziale Stadt organisiert.
Herr Paintner-Frei begrüßt alle Anwesenden und weist darauf hin, dass durch den Mutterschutz von Frau Echtle künftig eine Umstellung der Stunden von ihm und seinen Kolleginnen notwendig wird. Auch in der Diakonie habe sich etwas geändert, Frau Rose sei dort nicht mehr beschäftigt.
Im Weiteren geht Herr Paintner-Frei auf den als Anlage veröffentlichten Tätigkeitsbericht des Büros Soziale Stadt ein.
Bürgermeister Strobel bedankt sich für die Zusammenfassung und erkundigt sich im Gremium ob noch Fragen bestehen.
StR Lindner merkt an, dass einige Bürger der Meinung seien, dass die Quartierszeitung, welche vom Büro Soziale Stadt veröffentlicht wird, genauso gut auch im Mitteilungsblatt veröffentlicht werden könnte. Er fragt nach, welche Antwort Herr Paintner-Frei solchen Bürgern geben würde.
Herr Paintner-Frei antwortet, dass das Mitteilungsblatt hier als Informationsmedium dient. Die Quartierszeitung allerdings, sei eher ein Medium um Emotionen und persönliche Geschichten zu transportieren.
Bürgermeister Strobel ergänzt, dass die Quartierszeitung auch von der Städtebauförderung bezuschusst werde.
StR Lindner merkt an, dass er die Quartierszeitung sehr gut finde, aber öfter schon Meinungen gegen diese Zeitung aus der Bevölkerung gehört habe.
StR Riederle sagt, dass er sehr zufrieden mit den Berichten sei, das Büro Soziale Stadt habe einen vielfältigen Aufgabenbereich und die Stadt könne stolz sein, so ein Angebot vorweisen zu können.
Bürgermeister Strobel spricht an dieser Stelle auch ein Kompliment an das Büro Soziale Stadt aus.
