Der Vorsitzende merkt nach der Vorstellung von Herrn Unterholzner an, dass ihm die Variante I am besten gefallen würde.
GR Honebeek frägt, wie die Variante III zustande kam.
GR Konrad findet die 2,00 Meter Rampe wie bei Variante I ziemlich groß. Dies sieht auch
GR K.G. Schlosser so.
Es ergeben sich daraus Blockstufen, merkt Herr Unterholzner an.
Kann die Treppe schmäler gemacht werden, frägt GR Honebeek.
Der Fluchtweg muss eingehalten werden, die Türe ist die breite von der Fluchtwegtreppe, so Herr Unterholzner. Die Planung hat darauf basiert, dass die Blockstufen eine Breite von 2 Meter ergeben.
Über den Belag wurde noch nicht entschieden, merkt der Vorsitzende an. Dies wird in der nächsten Gemeinderatssitzung entschieden.
GR Schmucker merkt an, dass sie Variante 3 als eleganter empfindet. Die Variante 1 wäre aufjedenfall praktischer, wenn man zu zweit nebeneinander laufen möchte.
GR Ganser denkt ebenfalls an die Bewirtung der Gäste, diese wäre einfacher mit Variante 1 zu bewerkstelligen.
Wie breit ist
die Treppe jetzt, frägt GR Konrad?
Aktuell sind es 1,60 Meter zusätzlich kommt die Mauer hinzu, merkt Herr Unterholzner an.
Der Vorsitzende merkt an, dass die Tendenz des Gemeinderates auf Variante 1 liegt, über die Größe und die Breite kann sich hier noch geeinigt werden. Genauso muss in der nächsten Sitzung über den Belag entschieden werden, merkt er an.