a) Tausch der Wasserzähler
Aus dem Gremium wird gefragt, ob eine Gebühr für den Wasserzählertausch fällig wird. Dies wird bejaht. Auch beim Tausch der Gartenwasserzähler wird die Gebühr fällig.
Der Tausch der Wasserzähler erfolgt in 6-jährigem Rhythmus.
Die Information soll auch an Fa. Fröde kommuniziert werden. Die Einbaukosten betragen 48,00 €. Diese fallen bei jedem Wechsel an. Es ist darauf zu achten, dass die Eichzeit bei Einbau der Wasserzähler noch 6 Jahre beträgt.
b) Digitalisierung Bauanträge
Im Landratsamt wird derzeit erprobt, dass Bauanträge von den Bauherren direkt digital an das Landratsamt geschickt werden. Dies ist seit 01.10.2021 möglich und gefordert. Planmappen sind nicht mehr nötig.
Die Handhabung ist derzeit aber noch unklar. Der Verwaltung liegen keine Erkenntnisse vor, wie das Verfahren zu händeln ist. Die Verwaltung erwartet dadurch keine Arbeitsersparnis.
c) Sachstand Hotspot
Der Hotspot konnte bisher noch nicht installiert werden, da die beauftragte Firma Vorarbeiten eingefordert hat. Aufgrund der Baumaßnahme an der Mehrzweckhalle konnten diese noch nicht umgesetzt werden. Damit nichts kaputt geht, soll deshalb noch mit der Installation gewartet werden.
d) Sachstand Defibrillator
Ebenfalls aufgrund der derzeitigen Baumaßnahme an der Mehrzweckhalle wurde die Installation eines Defibrillators zunächst zurückgestellt.
e) Rückmeldung Hundekotbeutel rechtsmainisch
Festgestellt wird, dass es derzeit keine Beschwerden mehr bezüglich herumliegender Hundekotbeutel gibt.
f) Sachstand Sitzgruppe, Abfallbehälter
Ein Abfallbehälter wurde aufgestellt, allerdings fehlt noch der Zigarettenaufsatz.
g) Zugeparkte Gehwege Brunntalstraße
Festgestellt wird, dass durch hohes Parkaufkommen in der Brunntalstraße für Fußgänger insbesondre mit Kinderwägen fast kein Durchkommen mehr auf den Gehwegen ist.
Vorgeschlagen wird, einen Hinweis in das Mitteilungsblatt zu schreiben. Überlegt werden sollten weitere Maßnahmen zur Steuerung bzw. Überwachung des ruhenden Verkehrs.
Die Situationen ergeben sich in ähnlicher Form in vielen engeren Straßen im Gemeindegebiet, z.B. auch in der Hauptstraße, in der Kurve der Triebstraße zum Mausberg, in der Denkmalstraße u.v.m.
Zudem hat die genannte Parksituation stark zugenommen.
Die professionelle Überwachung des ruhenden Verkehrs wäre eine Möglichkeit zur Regelung, stellt aber eine hohe Kostenbelastung für die Gemeinde dar.
In Zellingen wird sie derzeit erprobt. Die Gemeinde Himmelstadt könnte bei einer Beteiligung evtl. profitieren. Bürgermeister Hemmelmann wird gebeten, Kontakt mit Fa. Radarwacht aufzunehmen. Ein Infopoint wird in Zellingen ab 01.11. eingerichtet.
Als weitere Möglichkeit zur Steuerung der Parksituation wird vorgeschlagen, weitere Bereiche mit gelber Zick-Zack-Linie zu versehen.
Abstimmungsergebnis: o. A.