Anhand beiliegenden Präsentationen berichten die Vortragenden eindrucksvoll die Zusammenarbeit in den Bereichen Citymanagement & Tourismus, Stadtentwicklung und Mobilität sowie im Kulturbereich.
Oberbürgermeisterin Dr. Alfons dankt den Vortragenden für die inspirierenden Vorträge.
Stadtrat Strauß macht den Kollegen aus Bregenz ein Kompliment zum beispielgebenden Baustellenmanagement für Radfahrer und Fußgänger.
Ein Bregenzer Stadtvertreter gibt zu bedenken, dass auch die schwache Jahreszeit gefördert bzw. gestärkt werden muss. Seiner Meinung nach solle der Fokus bei einer Hochschule auf die Bereiche Kultur, Wirtschaft und Tourismus gelegt werden. Bei der Mikromobilität hält er es für einen wichtigen Ansatz auch an business to business zu denken. Im Kulturbereich hält er es für sinnvoll, auch Angebote für jüngste Generationen vorzuhalten.
Oberbürgermeisterin Dr. Alfons führt aus, dass es wichtig ist, den Winter zu stärken und man Angebote für Bürgerinnen und Bürger hat.
Stadtrat Kaiser dankt den Vortragenden für die tollen Projekte. Er ist der Meinung, dass in gemeinsamer Bürgerbeteiligung wichtige Themen beider Städte implementiert werden kann.
Bürgermeisterin Dorfmüller zeigt sich sehr mitgenommen. Es ist viel auf den Weg gebracht worden. Sie regt an, auch in den Bereichen Musikschule und vhs zusammenzuarbeiten, da hier großes Potential für gemeinsame Veranstaltungen liegt.
Ein Bregenzer Stadtvertreter regt an, sich auch über Digitalisierung, auch im Bereich der Stadtverwaltung, auszutauschen.
Oberbürgermeisterin Dr. Alfons freut sich über die Vorschläge und regt an, auch die Bereiche Energie und Klimaschutz anzusprechen sowie die Zusammenarbeit der offenen Jugendarbeit aufzugreifen.
Stadtrat Brombeiß möchte wissen, ob bereits auf Vorarlberger Seite Kontakt zum BODO geknüpft worden sind.
Frau Studer antwortet, dass die Gespräche aufgrund der Pandemie auf Eis liegen, die Verhandlungen jedoch weiterverfolgt werden.
Oberbürgermeisterin Dr. Alfons nimmt das Thema mit zur Aufsichtsratssitzung BODO am kommenden Freitag.
Stadtrat Obermayr führt aus, dass das Wohnraumangebot gerade auf der Insel angespannt ist. Zudem vertritt er die Meinung, dass im Sommer der Tourismus einen Punkt überschritten hat, der gut ist. Er freut sich über einen Austausch zu diesem Thema im Anschluss der Sitzung.
Ein Bregenzer Stadtvertreter bedankt sich für die inspirierenden Vorträge. Auch er sieht in Kulturbereich Ausbaupotential für jüngere Generation. Das gegenseitige Lernen ist interessant. Auch der Sportbereich sollte auf beiden Seiten mitgenommen werden.
Stadtrat Kaiser ergänzt, dass innerhalb der kompletten Vereinsebene Handlungspotential besteht.
Bürgermeister Ritsch bedankt sich bei Oberbürgermeisterin Dr. Alfons, allen Mitarbeitern beider Städte für die gute Vorbereitung der heutigen Sitzung. Der nachfolgende Beschluss soll kein Lippenbekenntnis sein, sondern eine Verschwesterung beider Städte. Es folgen weiter Sitzungen auf Arbeitsebene, vertiefte politische Treffen und in einem Jahr findet eine gemeinsame Sitzung in Bregenz, im Festspielhaus statt.