Frau Villing beschreibt die Grünflächen in Weilheim, Germering und auch Gauting als blühende Wiesen. So oder so ähnlich sollten die bestimmten Grünflächen im Gemeindegebiet aussehen. Leider war das Ansäen bisher nicht sehr erfolgreich.
Grundsätzlich sollten die angesäten Blumen nur zweimal im Jahr gemäht werden. Dies wäre ungefähr Ende Juni/Juli und September/Oktober. Der Bauhof hätte somit weniger Arbeit.
Herr Striegl ist der Meinung, dass Grünstreifen etc. auch von Bürgern gepflegt werden könnten. Das nicht gemäht wird oder angesäte Bereiche gegossen und gepflegt werden.
Herr Schlecht sieht dies aus zwei Gesichtspunkten. Zum einen blühen die Grünflächen und es ist schön anzusehen. Zum anderen bekommt der Bauhof aber auch Schelte für nicht gepflegte Grünflächen, da dies den Bürgern nicht gefällt. Die Arbeit des Bauhofes wird öfter angezweifelt.
Herr Striegl hätte gerne hierzu dann die Beschwerden dokumentiert. Die Bürger könnten so gezielt persönlich angesprochen werden.
Frau Villing wünscht sich hierzu mehr Pressearbeit. Der Bürger muss über solche Maßnahmen genauer informiert werden.
Frau Dorschner schlägt auch eine Patenschaft für Grünflächen vor. Gärtnereien oder andere Firmen könnten so Werbung für sich machen.
Es soll ein kleiner Kreis aus dem Umwelt- und Energieausschuss gebildet werden (Herr Dr. Gasser, Frau Villing, Frau Dorschner, Herr Striegl), damit nochmal ein Gespräch mit Herrn Scheicher über das weitere Vorgehen stattfindet.